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Titel:
Marfan-Syndrom: Häufigkeit und natürlicher Verlauf kardiovaskulärer Manifestationen
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Mitarbeiter:
in. Kodolitsch, Y. (Autor) / Raghunath, M. (Autor) / Nienaber, C.A. ( der Autor )
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Veröffentlicht in:
Kardiologie-Magazin; 87, 3; 150-160
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Editor:
Steinkopff-Verlag
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Ort der Veröffentlichung:
Darmstadt
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Veröffentlichungsdatum:
01.04.1998
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Größe:
11 Seiten
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ISSN:
0300-5860
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DOI:
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Medientyp:
Artikel (täglich)
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Art des Materials:
elektronische Ressource
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Sprache:
Deutsch
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Stichwort:
Schlüsselwörter Marfan-Syndrom – Mitralklappenprolaps – Aortenerkrankung – Fibrillin-1-Gen
Marfan-Syndrom – Mitralklapprolaps – Aortensygdom – Fibrillin-1 Gen
,Kardiologie
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Fuente:
Herausgeber Springer
Inhaltsverzeichnis– Binde 87, Nummer 3
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Sollten In-Stent-Repeats konventionell dilatiert werden?
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Argumente gegen die konventionelle Ballonexpansion bei In-Stent-Wiederholungen
Haude, M./Welge, D./Baumgart, D/Gorge, G./Ge, j./Erbel, R. et al.|1998Digitale Version gedruckte Version
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Marfan-Syndrom: Häufigkeit und natürlicher Verlauf kardiovaskulärer Manifestationen
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Marfan-Syndrom: Häufigkeit und natürlicher Verlauf kardiovaskulärer Manifestationen
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Marfan-Syndrom: Diagnose kardiovaskulärer Manifestationen
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Marfan-Syndrom: Diagnose kardiovaskulärer Manifestationen
Kodolitsch, Y.V./Raghunath, M./Dieckman, C./Nienaber, C.A. et al.|1998gedruckte Version
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Marfan-Syndrom: Therapieansatz bei kardiovaskulären Manifestationen
Kodolitsch, Y.V./Raghunath, M./Karck, M./Haverich, A./Nienaber, C.A. et al.|1998gedruckte Version
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Marfan-Syndrom: Therapie kardiovaskulärer Manifestationen
v. Kodolitsch, Y./Raghunath, M./Karck, M./Haverich, A./Nienaber, C.A. et al.|1998Digitale Version
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Erste klinische Ergebnisse mit dem Amplatzer-Septumokkluder, einem selbstzentrierenden Doppelscheibengerät zum Verschluss von Vorhofseptumdefekten
Berger, F./Ewert, P/trotzdem, b./Daehnert, I./Krings, G./Vogel, M./langer Sportunterricht et al.|1998gedruckte Version
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Erste klinische Ergebnisse mit dem Amplatzer Septal Occluder, einem selbstzentrierenden Doppelschirm zum Verschluss von Vorhofseptumdefekten
Berger, F./Ewert, P/trotzdem, b./Dahnert, I./Krings, G./Vogel, M./langer Sportunterricht et al.|1998Digitale Version gedruckte Version
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(Bad Oeynhausen) Perkutane septale transluminale Myokardablation bei hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie: Akute Ergebnisse bei 66 Patienten in Bezug auf die myokardiale Kontrastechokardiographie
faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998gedruckte Version
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Perkutane transluminale Ablation des Myokardseptums bei obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie: Akute Ergebnisse bei 66 Patienten, die eine Myokardkontrast-Echokardiographie in Betracht ziehen
faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998gedruckte Version
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Perkutane transluminale Ablation des Myokardseptums bei obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie: akute Ergebnisse bei 66 Patienten, die eine kontrastmittelverstärkte Myokard-Technokardiographie in Betracht ziehen
faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998Digitale Version
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Chirurgische Behandlung des chronischen Vorhofflimmerns mit dem „Cox/Maze-III-Verfahren“ bei gleichzeitiger Mitralklappenoperation und Verschluss des Vorhofseptums
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„Cox/Maze III-Operation“ als chirurgische Behandlung von chronischem Vorhofflimmern bei Mitralklappenoperationen und ASD II
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Herztransplantation bei Babys – Erfahrungen im Kinderherzzentrum Gießen
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Magnetresonanztomographie zur Diagnose kardialer Raumforderungen
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Magnetresonanzbilder in der Diagnostik von Herztumoren
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Elektroanatomische Kartierung der visuellen Ernährungsaktivierung: Erste Erfahrungen mit dem neuen CARTO™-Kartierungssystem
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Elektroanatomische Kartierung der Sinusaktivierung: Erste Erfahrungen mit dem neuen CARTO-Kartierungssystem
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Bypass-Perforation zum Stenting: Management von Komplikationen. Fallbericht
Michael, a./Solzbach, U./Sauber, B./Schmidt-Schweda, S./Schollhorn, J./Beyersdorf, F./nackt h/Holubarsch, Kapitän et al.|1998Digitale Version
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Transluminale koronare Angioplastik
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Vom chirurgischen Warten zum Interventionisten?
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Vom chirurgischen Warten zum Interventionisten?
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Sollte der Patient Einfluss auf die Wahl der Therapie bei Mehrgefäßerkrankungen haben?
Schuler, G. et al.|1998Digitale Version
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Gibt es eine Prognoseindikation für PTCA?
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Welchen Einfluss hat PTCA auf die Prognose einer koronaren Herzkrankheit?
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Ist eine Hauptstammstenose immer noch eine absolute Kontraindikation für eine Angioplastie?
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Hauptstammstenose und PTCA
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Können Rezidive mechanisch verhindert werden?
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Rezidive lassen sich mechanisch nicht verhindern.
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In-Stent-Restenose-Ballonangioplastie: Frühe und späte Ergebnisse der ersten und zweiten PTCA bei fokaler und diffuser Stenose
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Behandlung der In-Stent-Restenose
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FAQs
Was ist eine kardiovaskuläre? ›
Kardiovaskulär (kardio, griech. = Herz; vas, lat. = Gefäß) bedeutet, das Herz und das Gefäßsystem betreffend. Das kardiovaskuläre System wird auch Herz-Kreislauf-System genannt.
Was ist ein kardiovaskuläres Ereignis? ›Definition. Das kardiovaskuläre Risiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, an kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder peripherer arterieller Durchblutungsstörung zu erkranken. Es steigt durch das Vorhandensein bestimmter kardiovaskulärer Risikofaktoren .
Was sind kardiovaskuläre Symptome? ›- Bestimmte Schmerzen (z. B. ...
- Kurzatmigkeit. Kurzatmigkeit wird je nach Ursache unterschiedlich erlebt und... ...
- Erschöpfung. Nach körperlicher... ...
- Palpitationen. ...
- Benommenheit (siehe Schwindel oder Benommenheit beim Aufstehen. ...
- Ohnmacht. ...
- Schwellungen.
Unter kardiovaskulären Erkrankungen verstehen Mediziner eine Gruppe verschiedener Erkrankungen, die meist chronisch verlaufen und das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören beispielsweise: Bluthochdruck: dauerhafte Erhöhung der Blutdruckwerte.
Was gehört alles zum kardiovaskulären System? ›Das System besteht aus dem Herzen, dem Netz der Blutgefäße und dem Blut. In Erfüllung seiner physiologischen Funktionen wird das Herz-Kreislaufsystem durch das autonome Nervensystem und die Niere reguliert. auf.
Welche kardiovaskulären Erkrankungen gibt es? ›- Arterielle Hypertonie.
- Arteriosklerose.
- Koronare Herzkrankheit (KHK)
- Herzinsuffizienz.
- Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
- Schlaganfall (Apoplex)
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) – „Schaufensterkrankheit“
Der Begriff Kardiotoxizität umfasst direkte toxische Effekte von Arzneistoffen auf Herzmuskel, Reizleitungssystem, Koronararterien, Endokard und Herzklappen sowie indirekte Effekte, wie thrombotische Ereignisse und Herzinsuffizienz aufgrund eines arteriellen Hypertonus oder einer pulmonalen Hypertonie.
Was ist eine kardiovaskuläre Prävention? ›Die Kardiovaskuläre Prävention bezeichnet die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) und ist definiert als eine koordinierte Kombination verschiedener Maßnahmen, die sowohl auf die gesamte Bevölkerung als auch auf Einzelpersonen gerichtet sind und darauf zielen, die Auswirkungen von CVDs und die damit ...
Was ist ein hohes kardiovaskuläres Risiko? ›Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko definiert die Wahrscheinlichkeit, unter Erkrankungen wie Durchblutungsstörung, Schlaganfall oder Herzinfarkt zu leiden, wobei mehrere verschiedene Risikofaktoren eine Rolle spielen.
Wie merkt man das mit dem Herz was nicht stimmt? ›Herzprobleme können sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen: Setzt das Herz für einen Schlag aus, rast der Puls, schmerzt der Brustkorb, bemerkt man ein Herzflimmern, oder leidet man plötzlich an Kurzatmigkeit, sollte man diese Symptome möglichst schnell von einer Ärztin oder einem Arzt abklären lassen.
Was sind kardiovaskuläre Medikamente? ›
Zusammenfassung. Die meisten herzchirurgischen Patienten stehen unter Erhaltungsdosen kardiovaskulärer Medikamente, hierunter v. a. β-Blocker, Antihypertensiva und Antiarrhythmika. Die Zufuhr dieser Medikamente wird in der Regel bis zum Operationstag fortgesetzt, um eine kardiovaskuläre Instabilität zu verhindern.
Wo genau hat man Schmerzen wenn man es am Herz hat? ›Wo: typisch im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein. Zusätzlich können Schmerzen im Rücken oder Oberbauch (Verwechslung mit „Magenschmerzen“ möglich) ein Alarmzeichen sein. Die Schmerzen können in den Arm, den Hals oder den Oberbauch ausstrahlen.
Welche Risikofaktoren können zu Herz und Kreislauf Erkrankungen führen? ›Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.
Welche 3 Arten von Blutgefäßen gibt es? ›Blutgefäße werden in drei Arten unterteilt: Arterien, Kapillaren und Venen. Blutgefäße sind Hohlorgane, die zwei grundlegende Aufgaben im menschlichen Körper übernehmen: Blutgefäße transportieren Blut und darin enthaltenen Nährstoffe zu den einzelnen Organen und wieder zurück.
Wie funktioniert das kardiovaskuläre System? ›Ähnliche Begriffe: Herz-Kreislauf-System, kardiovaskuläres System. Definition: Das System, das aus Herz- und Blutgefäßen besteht und Blut durch den Körper transportiert. Es versorgt das Gewebe im Körper mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen, und entfernt Stoffwechselendprodukte.
Wie lange dauert es das Herz zu trainieren? ›Beim allgemeinen Ausdauertraining sollten Sie wöchentlich zwei bis drei Stunden trainieren. Ziel sollte es sein, zusätzlich circa 2000 Kalorien pro Woche zu verbrauchen. Eine Ausdauer-Trainingseinheit dauert idealerweise mindestens 20 bis 30 Minuten.
Was tun bei verengten Herzkranzgefäßen? ›Das wichtigste bei jeder Behandlung ist ein gesunder Lebensstil, das heißt: viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Rauchen. Darüber hinaus lässt sich eine KHK mit Medikamenten allein, mit Stents oder einer Operation behandeln.
Wie kann ich mein Herz-Kreislauf-System gesund erhalten? ›- Nicht-Rauchen. Rauchen ist nachweislich ein starker Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. ...
- Gesunde Ernährung. Ausgewogen und abwechslungsreich ist die Maxime für eine gesunde Ernährung. ...
- Ausreichend Bewegung. ...
- Gutes Stress-Management.
Die am häufigsten auftretenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Koronare Herzerkrankung, Bluthochdruck, Herzmuskelentzündungen und Herzrhythmusstörungen.
Warum kein Ibuprofen bei Herzerkrankung? ›Ibuprofen: Herzinfarktrisiko steigt um 50 Prozent
Wer Ibuprofen einnahm hatte ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko für eine Herzattacke, wer Diclofenac einnahm, ein um 31 Prozent erhöhtes Risiko. Jegliche NSAID-Einnahme stand mit einem um 31 Prozent erhöhten Risiko für Herzstillstand in Zusammenhang.
Welches Schmerzmittel bei kardiovaskulären Risiko? ›
Alle NSAR verdoppeln das Risiko für eine klinisch manifeste Herzinsuffizienz. Das kardiovaskuläre Risiko ist unter Diclofenac und den Coxiben signifikant erhöht, unter Ibuprofen erst in der Hochdosierung ab 2.400 mg/Tag gering und unter Naproxen nicht erhöht.
Ist Hypertonie eine kardiovaskuläre Erkrankung? ›Die arterielle Hypertonie gilt damit als eine der häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen mit enormen sozioökonomischen Konsequenzen.
Was sind die kardiovaskuläre Risikofaktoren? ›- Hoher Blutdruck.
- Eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (v. a. LDL-Cholesterin)
- Die Zuckerkrankheit, der sogenannte Diabetes mellitus.
- Übergewicht.
- Bewegungsmangel.
- Rauchen.
Patienten mit hohem oder sehr hohem Risiko sind durch kardiovaskuläre Ereignisse besonders (Myokardinfarkt, Apoplex, etc.) gefährdet. Bei diesen Patienten ist auf eine intensive Reduktion des kardiovaskulären Risikos zu achten, womit das Risiko eines Ereignisses signifikant gesenkt werden kann.
Was hilft bei verengten Herzkranzgefäßen? ›Das wichtigste bei jeder Behandlung ist ein gesunder Lebensstil, das heißt: viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Rauchen. Darüber hinaus lässt sich eine KHK mit Medikamenten allein, mit Stents oder einer Operation behandeln.
Was gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Kreislauferkrankungen? ›Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.
Welche Medikamente erweitert die Blutgefäße? ›Zu den gefäßerweiternden Medikamenten zählen Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin. Nitrate wirken vor allem auf die Venen. Dadurch fließt weniger Blut zu Herz und Lunge zurück.
Welche Tabletten stärken das Herz? ›- Betablocker. Betarezeptorenblocker – kurz: Betablocker – blockieren spezielle Rezeptoren für Stresshormone, die Betarezeptoren. ...
- ACE-Hemmer, Sartane und Sacubitril/Valsartan (ARNI) ...
- Aldosteronantagonisten. ...
- SGLT-2-Hemmer. ...
- Diuretika. ...
- Herzglykoside.