Prävalenz und Naturgeschichte kardiovaskulärer Manifestationen (2023)

Inhaltsverzeichnis– Binde 87, Nummer 3

Alle Bände und Ausgaben anzeigen

Die Verzeichnisse werden automatisch generiert und basieren auf den im TIB-Portalverzeichnis verfügbaren Einzelbeitragsdatensätzen. Daher kann die Anzeige von Inhaltsverzeichnissen unvollständig sein.

s60

Sollten In-Stent-Repeats konventionell dilatiert werden?

gleiten m/Baumann, G. et al.|1998

Digitale Version gedruckte Version

s72

Argumente gegen die konventionelle Ballonexpansion bei In-Stent-Wiederholungen

Haude, M./Welge, D./Baumgart, D/Gorge, G./Ge, j./Erbel, R. et al.|1998

Digitale Version gedruckte Version

150

Marfan-Syndrom: Häufigkeit und natürlicher Verlauf kardiovaskulärer Manifestationen

Kodolitsch, Y.V./Raghunath, M./Nienaber, C.A. et al.|1998

gedruckte Version

150

Marfan-Syndrom: Häufigkeit und natürlicher Verlauf kardiovaskulärer Manifestationen

v. Kodolitsch, Y./Raghunath, M./Nienaber, C.A. et al.|1998

Digitale Version

161

Marfan-Syndrom: Diagnose kardiovaskulärer Manifestationen

v. Kodolitsch, Y./Raghunath, M./Dieckman, C./Nienaber, C.A. et al.|1998

Digitale Version

161

Marfan-Syndrom: Diagnose kardiovaskulärer Manifestationen

Kodolitsch, Y.V./Raghunath, M./Dieckman, C./Nienaber, C.A. et al.|1998

gedruckte Version

173

Marfan-Syndrom: Therapieansatz bei kardiovaskulären Manifestationen

Kodolitsch, Y.V./Raghunath, M./Karck, M./Haverich, A./Nienaber, C.A. et al.|1998

gedruckte Version

173

Marfan-Syndrom: Therapie kardiovaskulärer Manifestationen

v. Kodolitsch, Y./Raghunath, M./Karck, M./Haverich, A./Nienaber, C.A. et al.|1998

Digitale Version

185

Erste klinische Ergebnisse mit dem Amplatzer-Septumokkluder, einem selbstzentrierenden Doppelscheibengerät zum Verschluss von Vorhofseptumdefekten

Berger, F./Ewert, P/trotzdem, b./Daehnert, I./Krings, G./Vogel, M./langer Sportunterricht et al.|1998

gedruckte Version

185

Erste klinische Ergebnisse mit dem Amplatzer Septal Occluder, einem selbstzentrierenden Doppelschirm zum Verschluss von Vorhofseptumdefekten

Berger, F./Ewert, P/trotzdem, b./Dahnert, I./Krings, G./Vogel, M./langer Sportunterricht et al.|1998

Digitale Version gedruckte Version

191

(Bad Oeynhausen) Perkutane septale transluminale Myokardablation bei hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie: Akute Ergebnisse bei 66 Patienten in Bezug auf die myokardiale Kontrastechokardiographie

faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998

gedruckte Version

191

Perkutane transluminale Ablation des Myokardseptums bei obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie: Akute Ergebnisse bei 66 Patienten, die eine Myokardkontrast-Echokardiographie in Betracht ziehen

faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998

gedruckte Version

191

Perkutane transluminale Ablation des Myokardseptums bei obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie: akute Ergebnisse bei 66 Patienten, die eine kontrastmittelverstärkte Myokard-Technokardiographie in Betracht ziehen

faber, l./Seggewiss, H./Fassbender, D./Bogunovic, N./Strick, S./Schmidt, H.K./Gleichmann, U. et al.|1998

Digitale Version

202

Chirurgische Behandlung des chronischen Vorhofflimmerns mit dem „Cox/Maze-III-Verfahren“ bei gleichzeitiger Mitralklappenoperation und Verschluss des Vorhofseptums

Musci, M./Pasic, M./Siniawski, H./Lehmkuhl, H./Edelmann, B./Hetzer, R et al.|1998

gedruckte Version

202

„Cox/Maze III-Operation“ als chirurgische Behandlung von chronischem Vorhofflimmern bei Mitralklappenoperationen und ASD II

Musci, M./Pasic, M./Siniawski, H./Lehmkuhl, H./Edelmann, B./Hetzer, R et al.|1998

Digitale Version

209

Herztransplantation bei Babys – Erfahrungen im Kinderherzzentrum Gießen

Bauer, J./Dapper, F./Kroll, J./Hagel, K.J./Thul, J./Zickman, B./Michel-Behnke, I./Stastni, B./Will, J.C./Todo, R.M. et al.|1998

gedruckte Version

209

Herztransplantation im Kindesalter: Erfahrungen im Kinderherzzentrum Gießen

Bauer, J./Dapper, F./Kroll, J./Hagel, K.J./Thul, J./Zickman, B./Michel-Behnke, I./Stastni, B./Will, J.C./Todo, R.M. et al.|1998

Digitale Version

218

Magnetresonanztomographie zur Diagnose kardialer Raumforderungen

Crnac, J./Schmidt, M.C./Theissen, P./Sechtem, U. et al.|1998

Digitale Version gedruckte Version

218

Magnetresonanzbilder in der Diagnostik von Herztumoren

Crnac, J./Schmidt, M.C./Theissen, P./Sechtem, U. et al.|1998

gedruckte Version

227

Elektroanatomische Kartierung der Sinusaktivierung: Erste Erfahrungen mit dem neuen CARTO[TM]-Kartierungssystem

Nimmermann, P./Hoffmann, E./Reithmann, C./Remp, T./Steinbeck, G. et al.|1998

gedruckte Version

227

Elektroanatomische Kartierung der visuellen Ernährungsaktivierung: Erste Erfahrungen mit dem neuen CARTO™-Kartierungssystem

Nimmermann, P./Hoffmann, E./Reithmann, C./Remp, T./Steinbeck, G. et al.|1998

Digitale Version

227

Elektroanatomische Kartierung der Sinusaktivierung: Erste Erfahrungen mit dem neuen CARTO-Kartierungssystem

Nimmermann, P./Hoffmann, E./Reithmann, C./Remp, T./Steinbeck, G. et al.|1998

gedruckte Version

233

Perforation eines Bypass-Grafts aufgrund einer Stentimplantation

Michael, a./Solzbach, U./Sauber, B./Schmidt-Schweda, S./Schöllhorn, J./Beyersdorf, F./nackt h/Holubarsch, C. et al.|1998

gedruckte Version

233

Bypass-Perforation zum Stenting: Management von Komplikationen. Fallbericht

Michael, a./Solzbach, U./Sauber, B./Schmidt-Schweda, S./Schollhorn, J./Beyersdorf, F./nackt h/Holubarsch, Kapitän et al.|1998

Digitale Version

s1

Transluminale koronare Angioplastik

Vallbracht, C./Schlumpf/Achenbach, S./Steinbrunn, W./Senning, okay/Satter, P./Kober, G./Kaltenbach, M./Grüntzig, A. et al.|1998

Digitale Version

s8

Vom chirurgischen Warten zum Interventionisten?

Reifart, N./Sturger, H./Neger/besser, r/Iversen, S. et al.|1998

Digitale Version

s12

Vom chirurgischen Warten zum Interventionisten?

Figulla, H.R. et al.|1998

Digitale Version

s16

Sollte der Patient Einfluss auf die Wahl der Therapie bei Mehrgefäßerkrankungen haben?

Schuler, G. et al.|1998

Digitale Version

s22

Gibt es eine Prognoseindikation für PTCA?

Heintzen, Abgeordneter/Michael, C.J./Heidland, U.E./Strauer, B.E. et al.|1998

Digitale Version

s34

Welchen Einfluss hat PTCA auf die Prognose einer koronaren Herzkrankheit?

Kober, G. et al.|1998

Digitale Version

s43

Ist eine Hauptstammstenose immer noch eine absolute Kontraindikation für eine Angioplastie?

Kober, G. et al.|1998

Digitale Version

s50

Hauptstammstenose und PTCA

Schuler, G. et al.|1998

Digitale Version

s52

Können Rezidive mechanisch verhindert werden?

Heintzen, Abgeordneter/Michael, C.J./Strauer, B.E. et al.|1998

Digitale Version

s55

Rezidive lassen sich mechanisch nicht verhindern.

Bussmann, W.-D. et al.|1998

Digitale Version

S. 65

In-Stent-Restenose-Ballonangioplastie: Frühe und späte Ergebnisse der ersten und zweiten PTCA bei fokaler und diffuser Stenose

Reifart, N./Neger/Hoffmann, M./Göring, S./Sturger, H./Hase, J. et al.|1998

Digitale Version

s78

Behandlung der In-Stent-Restenose

Bussmann, W.-D. et al.|1998

Digitale Version

FAQs

Was ist eine kardiovaskuläre? ›

Kardiovaskulär (kardio, griech. = Herz; vas, lat. = Gefäß) bedeutet, das Herz und das Gefäßsystem betreffend. Das kardiovaskuläre System wird auch Herz-Kreislauf-System genannt.

Was ist ein kardiovaskuläres Ereignis? ›

Definition. Das kardiovaskuläre Risiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, an kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder peripherer arterieller Durchblutungsstörung zu erkranken. Es steigt durch das Vorhandensein bestimmter kardiovaskulärer Risikofaktoren .

Was sind kardiovaskuläre Symptome? ›

Zu den Symptomen einer Herzkrankheit gehören unter anderem:
  • Bestimmte Schmerzen (z. B. ...
  • Kurzatmigkeit. Kurzatmigkeit wird je nach Ursache unterschiedlich erlebt und... ...
  • Erschöpfung. Nach körperlicher... ...
  • Palpitationen. ...
  • Benommenheit (siehe Schwindel oder Benommenheit beim Aufstehen. ...
  • Ohnmacht. ...
  • Schwellungen.

Was sind Kardiovaskuläre Beschwerden? ›

Unter kardiovaskulären Erkrankungen verstehen Mediziner eine Gruppe verschiedener Erkrankungen, die meist chronisch verlaufen und das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören beispielsweise: Bluthochdruck: dauerhafte Erhöhung der Blutdruckwerte.

Was gehört alles zum kardiovaskulären System? ›

Das System besteht aus dem Herzen, dem Netz der Blutgefäße und dem Blut. In Erfüllung seiner physiologischen Funktionen wird das Herz-Kreislaufsystem durch das autonome Nervensystem und die Niere reguliert. auf.

Welche kardiovaskulären Erkrankungen gibt es? ›

Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Arterielle Hypertonie.
  • Arteriosklerose.
  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Herzinsuffizienz.
  • Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
  • Schlaganfall (Apoplex)
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) – „Schaufensterkrankheit“
Apr 22, 2023

Was sind kardiovaskuläre Nebenwirkungen? ›

Der Begriff Kardiotoxizität umfasst direkte toxische Effekte von Arzneistoffen auf Herzmuskel, Reizleitungssystem, Koronararterien, Endokard und Herzklappen sowie indirekte Effekte, wie thrombotische Ereignisse und Herzinsuffizienz aufgrund eines arteriellen Hypertonus oder einer pulmonalen Hypertonie.

Was ist eine kardiovaskuläre Prävention? ›

Die Kardiovaskuläre Prävention bezeichnet die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) und ist definiert als eine koordinierte Kombination verschiedener Maßnahmen, die sowohl auf die gesamte Bevölkerung als auch auf Einzelpersonen gerichtet sind und darauf zielen, die Auswirkungen von CVDs und die damit ...

Was ist ein hohes kardiovaskuläres Risiko? ›

Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko definiert die Wahrscheinlichkeit, unter Erkrankungen wie Durchblutungsstörung, Schlaganfall oder Herzinfarkt zu leiden, wobei mehrere verschiedene Risikofaktoren eine Rolle spielen.

Wie merkt man das mit dem Herz was nicht stimmt? ›

Herzprobleme können sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen: Setzt das Herz für einen Schlag aus, rast der Puls, schmerzt der Brustkorb, bemerkt man ein Herzflimmern, oder leidet man plötzlich an Kurzatmigkeit, sollte man diese Symptome möglichst schnell von einer Ärztin oder einem Arzt abklären lassen.

Was sind kardiovaskuläre Medikamente? ›

Zusammenfassung. Die meisten herzchirurgischen Patienten stehen unter Erhaltungsdosen kardiovaskulärer Medikamente, hierunter v. a. β-Blocker, Antihypertensiva und Antiarrhythmika. Die Zufuhr dieser Medikamente wird in der Regel bis zum Operationstag fortgesetzt, um eine kardiovaskuläre Instabilität zu verhindern.

Wo genau hat man Schmerzen wenn man es am Herz hat? ›

Wo: typisch im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein. Zusätzlich können Schmerzen im Rücken oder Oberbauch (Verwechslung mit „Magenschmerzen“ möglich) ein Alarmzeichen sein. Die Schmerzen können in den Arm, den Hals oder den Oberbauch ausstrahlen.

Welche Risikofaktoren können zu Herz und Kreislauf Erkrankungen führen? ›

Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.

Welche 3 Arten von Blutgefäßen gibt es? ›

Blutgefäße werden in drei Arten unterteilt: Arterien, Kapillaren und Venen. Blutgefäße sind Hohlorgane, die zwei grundlegende Aufgaben im menschlichen Körper übernehmen: Blutgefäße transportieren Blut und darin enthaltenen Nährstoffe zu den einzelnen Organen und wieder zurück.

Wie funktioniert das kardiovaskuläre System? ›

Ähnliche Begriffe: Herz-Kreislauf-System, kardiovaskuläres System. Definition: Das System, das aus Herz- und Blutgefäßen besteht und Blut durch den Körper transportiert. Es versorgt das Gewebe im Körper mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen, und entfernt Stoffwechselendprodukte.

Wie lange dauert es das Herz zu trainieren? ›

Beim allgemeinen Ausdauertraining sollten Sie wöchentlich zwei bis drei Stunden trainieren. Ziel sollte es sein, zusätzlich circa 2000 Kalorien pro Woche zu verbrauchen. Eine Ausdauer-Trainingseinheit dauert idealerweise mindestens 20 bis 30 Minuten.

Was tun bei verengten Herzkranzgefäßen? ›

Das wichtigste bei jeder Behandlung ist ein gesunder Lebensstil, das heißt: viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Rauchen. Darüber hinaus lässt sich eine KHK mit Medikamenten allein, mit Stents oder einer Operation behandeln.

Wie kann ich mein Herz-Kreislauf-System gesund erhalten? ›

Die vier wichtigsten Schutz-Faktoren:
  1. Nicht-Rauchen. Rauchen ist nachweislich ein starker Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. ...
  2. Gesunde Ernährung. Ausgewogen und abwechslungsreich ist die Maxime für eine gesunde Ernährung. ...
  3. Ausreichend Bewegung. ...
  4. Gutes Stress-Management.

Was ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung? ›

Die am häufigsten auftretenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Koronare Herzerkrankung, Bluthochdruck, Herzmuskelentzündungen und Herzrhythmusstörungen.

Warum kein Ibuprofen bei Herzerkrankung? ›

Ibuprofen: Herzinfarktrisiko steigt um 50 Prozent

Wer Ibuprofen einnahm hatte ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko für eine Herzattacke, wer Diclofenac einnahm, ein um 31 Prozent erhöhtes Risiko. Jegliche NSAID-Einnahme stand mit einem um 31 Prozent erhöhten Risiko für Herzstillstand in Zusammenhang.

Welches Schmerzmittel bei kardiovaskulären Risiko? ›

Alle NSAR verdoppeln das Risiko für eine klinisch manifeste Herzinsuffizienz. Das kardiovaskuläre Risiko ist unter Diclofenac und den Coxiben signifikant erhöht, unter Ibuprofen erst in der Hochdosierung ab 2.400 mg/Tag gering und unter Naproxen nicht erhöht.

Ist Hypertonie eine kardiovaskuläre Erkrankung? ›

Die arterielle Hypertonie gilt damit als eine der häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen mit enormen sozioökonomischen Konsequenzen.

Was sind die kardiovaskuläre Risikofaktoren? ›

Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für die Entwicklung einer koronaren Herzerkrankung sind:
  • Hoher Blutdruck.
  • Eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (v. a. LDL-Cholesterin)
  • Die Zuckerkrankheit, der sogenannte Diabetes mellitus.
  • Übergewicht.
  • Bewegungsmangel.
  • Rauchen.

Was heißt sehr hohes kardiovaskuläres Risiko? ›

Patienten mit hohem oder sehr hohem Risiko sind durch kardiovaskuläre Ereignisse besonders (Myokardinfarkt, Apoplex, etc.) gefährdet. Bei diesen Patienten ist auf eine intensive Reduktion des kardiovaskulären Risikos zu achten, womit das Risiko eines Ereignisses signifikant gesenkt werden kann.

Was hilft bei verengten Herzkranzgefäßen? ›

Das wichtigste bei jeder Behandlung ist ein gesunder Lebensstil, das heißt: viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Rauchen. Darüber hinaus lässt sich eine KHK mit Medikamenten allein, mit Stents oder einer Operation behandeln.

Was gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Kreislauferkrankungen? ›

Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.

Welche Medikamente erweitert die Blutgefäße? ›

Zu den gefäßerweiternden Medikamenten zählen Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin. Nitrate wirken vor allem auf die Venen. Dadurch fließt weniger Blut zu Herz und Lunge zurück.

Welche Tabletten stärken das Herz? ›

Die wichtigsten Medikamenten-Gruppen im Einzelnen
  • Betablocker. Betarezeptorenblocker – kurz: Betablocker – blockieren spezielle Rezeptoren für Stresshormone, die Betarezeptoren. ...
  • ACE-Hemmer, Sartane und Sacubitril/Valsartan (ARNI) ...
  • Aldosteronantagonisten. ...
  • SGLT-2-Hemmer. ...
  • Diuretika. ...
  • Herzglykoside.

References

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Mr. See Jast

Last Updated: 04/26/2023

Views: 6083

Rating: 4.4 / 5 (75 voted)

Reviews: 90% of readers found this page helpful

Author information

Name: Mr. See Jast

Birthday: 1999-07-30

Address: 8409 Megan Mountain, New Mathew, MT 44997-8193

Phone: +5023589614038

Job: Chief Executive

Hobby: Leather crafting, Flag Football, Candle making, Flying, Poi, Gunsmithing, Swimming

Introduction: My name is Mr. See Jast, I am a open, jolly, gorgeous, courageous, inexpensive, friendly, homely person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.