Liebe auf den ersten Klick
Valentin Müller
Inhalte basieren auf Testergebnissen von Stiftung Warentest.Mehr Informationen.
Eine Dating-App erleichtert das Kennenlernen. Abgesehen von Zeitmangel oder Umzug stellen Homeoffice und eingeschränktes Nachtleben heutzutage zusätzliche Hürden bei der Partnersuche dar, doch die Nutzung einer Dating-App kann auch mit Risiken verbunden sein. Stiftung Warentest hat im Februar 2016 die sechs besten Dating-Apps in Bezug auf Partnersuche, Benutzerfreundlichkeit und Umgang mit Nutzerdaten untersucht. Wie sich gezeigt hat, sind diese nicht nur oft unzureichend geschützt, sondern werden teilweise sogar gezielt übertragen. Ein scheinbar harmloser Online-Flirt kann unbeabsichtigte Folgen haben. Wir haben die Ergebnisse verifiziert und Ihren Coin im Januar 2022 getestet.
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Die beste Dating-App im Test.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen, welche der zahlreichen Dating-Apps die Nase vorn haben. Wir stellen das ausgeklügelte Testverfahren im Detail vor. Unsere Tipps helfen Ihnen, sich besser in der Welt der Dating-Apps zurechtzufinden. Hier erfahren Sie, wie Sie häufige Fehler vermeiden und die Kontrolle über Ihre Daten behalten. Abschließend beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema Online-Dating.
Lesen Sie die vollständige Rezensionkostenpflichtig bei Stiftung Warentest.
Dating App Test: Stiftung Warentest Testsieger
Testsieger | 2. Platz | 3. Platz | 4. Platz | |
LoveScout24 | neu.de | Druck | Soltero.de | |
Auswertung | ||||
Auswertung | "Darm" (1.8) | "Darm" (1.9) | "befriedigend" (2,6) | "befriedigend" (2,8) |
Unternehmen | ||||
Unternehmen | „sehr gut“ (1,4) | „sehr gut“ (1,4) | "Darm" (2,2) | "Darm" (2,4) |
Mitgliedschaft | ||||
Mitgliedschaft | "Darm" (2,1) | "befriedigend" (2,6) | "befriedigend" (3,3) | "genug" (3.6) |
Webseite und App | ||||
Webseite und App | "genug" (3.7) | "genug" (3.6) | "genug" (4.3) | "genug" (4.0) |
Mängel in den AGB / Datenschutz | ||||
Mängel in den AGB / Datenschutz | sehr niedrig | sehr niedrig | Weder | Geringe Menge |
Signaturvarianten | ||||
Signaturvarianten | 3 (Kostenlos, Premium, Premium-Plus) | 4 (Gratis, Premium, Plus, Auswählen) | - | 2 (kostenlos, zzgl. möglicher Zukauf einzelner Features) |
Kosten der Prämie | ||||
Kosten der Prämie | ab 39,99 Euro monatlich | ab 19,99 Euro monatlich | - | ab 19,99 Euro monatlich |
zum Anbieter | zum Anbieter | zum Anbieter | zum Anbieter |
Beste Dating-Apps Testsieger: LoveScout24
LoveScout24
LoveScout24
Bewertung: „gut“ (1,9), bietet das Dating-Portal den Nutzern viele verschiedene Features. Vor allem bei der Partnersuche schneidet er „sehr gut“ ab.
ab 39,99 Euro monatlich
zum Anbieter
- Vorteile
- Sehr gute Partnersuche.
- Ganz leichte Schwächen beim Datenschutz und den AGB
- Nachteile
- etwas undurchsichtige Website
- Sehr teuer
LoveScout24ist eine Dating-Seite für Frauen und Männer aller sexuellen Orientierungen und hat sich im Test der Stiftung Warentest als beste Dating-App bewährt. Um ein Profil anzulegen, benötigen Sie lediglich eine E-Mail-Adresse, Geburtsdatum und Wohnort. Anschließend werden Sie nach Angaben zu Ihrem Aussehen, Ihrem Charakter, Ihrer Wohnsituation und Ihrem Familienstand gefragt. Die sogenannten „Flirtfragen“ gehen über Ihren Persönlichkeitstyp und Ihre Gewohnheiten hinaus. Auch ein Profilfoto sollte nicht fehlen.
Mit dem fertigen Profil können Sie nun auf der Plattform stöbern und die sogenannten „Likes“ an andere Nutzer verteilen. Um Textnachrichten zu versenden, müssen Sie sich für einen Premium-Account registrieren oder mit der Zusatzoption „Verbinden“ nach Premium-Nutzern suchen. LoveScout24 wurde oft für diese drastischen Einschränkungen und die große Menge an Werbung in der kostenlosen Version kritisiert. Ohne Premium-Account macht die Nutzung wirklich wenig Sinn. Dies garantiert aber auch die Authentizität und Qualität der Nutzerprofile.
Die Lovescout24-App ist im Grunde ein Screenshot einer Website. Zumindest auf Android-Handys werden bei der Verwendung keine unnötigen Daten an Dritte gesendet. Allerdings sind, wie bei allen Dating-Apps, die Daten, die die App eigentlich benötigt, nicht ganz unproblematisch. Die Nutzungsbedingungen versprechen, dass die Daten nur intern verwendet werden. Dies wurde im Test bestätigt. Allerdings muss hier klar zwischen den Android- und iOS-Versionen unterschieden werden. Letzteres sendet sicherlich Nutzerdaten an den Facebook-Server. Zumindest für Android-Nutzer ist Lovescout24 die erste Wahl, wenn es um Datensicherheit geht. Wenn Sie bereits monatliche Gebühren zahlen, dürften sich Apple-Nutzer auch über einen besseren Datenschutz freuen.
LoveScout24 ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich:Kostenlos, Premium (39,99 Euro monatlich) oder Premium Plus (59,99 Euro monatlich). Hinzu kommen kostenpflichtige Zusatzfunktionen, die Sie ab etwa 7 Euro pro Monat hinzubuchen können. Hier kommen Sie zum Portal
2. Platz: neu.de
neu.de
neu.de
Bewertung: „gut“ (1,9), Partnersuche „sehr gut“, Datenschutzlücken sind sehr gering. Es gehört zum gleichen Unternehmen wie LoveScout24.
ab 19,99 Euro monatlich
zum Anbieter
- Vorteile
- Sehr gute Partnersuche.
- Kleinere Mängel in Datenschutz und AGB
- Nachteile
- etwas undurchsichtige Website
- Ausreichende Datenverschlüsselung
Wie auch Lovescout24 gehörtneu.defür den nordamerikanischen Giganten IAC. 2015 haben die beiden Anbieter ihre Datenbanken zu einer zusammengeführt. Dass die Funktionsweise der beiden Plattformen teilweise sehr ähnlich ist, verwundert nicht, dass neu.de den zweiten Platz unter den besten Dating-Apps einnimmt. Der Registrierungsprozess, das Zahlungsmodell und die Kommunikation zwischen den Mitgliedern sind nahezu identisch.
Mit einer größeren Datenbasis steigt die Anzahl potenzieller Partner. Das erhöht zumindest im Prinzip die Chancen, jemanden Passenden zu finden. Andererseits bedeutet es aber auch, dass viele Daten zentral bei einem einzigen Anbieter gespeichert werden. Im Falle einer Datenschutzverletzung können sie sofort in die falschen Hände geraten. Selbstverständlich sind die entsprechenden Systeme bestmöglich vor Angriffen geschützt. Aber auch die Methoden der Hacker entwickeln sich weiter, und Insider-Datenpannen können nicht ausgeschlossen werden. Daher ist hier Vorsicht geboten.
Auch Apple-Nutzer hinken auf neu.de hinterher. Die Anwendung sendet den Namen des Betreibers direkt an Facebook. Dies sollte keinen Einfluss auf Ihren Online-Dating-Erfolg haben. Stattdessen wird das Profil, das Facebook für jeden Nutzer seiner Dienste erstellt, um wichtige Informationen ergänzt, die Rückschlüsse auf Standort und sozialen Status zulassen. Offensichtlich werden hier Daten gesammelt und verkauft, die nichts mit der Funktionsweise der App zu tun haben. Dass dieses Verfahren gesetzlich in den AGB vorgesehen ist, ändert nichts an dem schlechten Geschmack im Mund, den Termine mit neu.de bei Apple-Nutzern hinterlassen. Immerhin verzichtet die Android-Version auf diese Spiele.
Neu.de bietet auch ein Premium-Abo an. das kostetab 19,99 Euro monatlich, je nach Ausführungszeit und Ressourcen.
3. Platz: Drücken
Druck
Druck
Gesamturteil: „Befriedigend“ (2,6), die Partnersuche der kostenlosen App ist "okay", aber Website und App sind gerade "ausreichend". Vor allem die Datenverschlüsselung ist einfach "ungenügend".
kostenlos
- Vorteile
- gute zitate
- kostenloser Service
- Nachteile
- Unzureichende Datenverschlüsselung
- Intransparente Website und App
Dating-App-UnternehmenDruckSie besteht seit 2001 und wurde in Hamburg gegründet. Seit einigen Jahren ist die kostenlose Plattform auch als iOS- und Android-App verfügbar. Im Test erhält sie die Note „befriedigend“ (2,6), belegt aber immer noch den dritten Platz unter den besten Dating-Apps.
In-App-Partnersuche ist „gut“ (2,2); Bewerter loben vor allem die treffsicheren Suchergebnisse. Alle anderen Funktionen, wie das persönliche Profil, Suchoptionen und Informationen zu Partnerangeboten, sind jedoch nur mittelmäßig.
Adhärenzprobleme sind kritischer. Die Verfahren zur Anmeldung und zum Vertragsabschluss sind nur „befriedigend“, die Beratung nur „ausreichend“. Dies entspricht der Note „befriedigend“ (3,3).
Auf der anderen Seite wird es sowohl für die Website als auch für die App dunkler. Tester bemängelten sowohl die Navigation als auch die Informationsdichte. Hier reicht es nur für die „genug“ Note. Die Datenverschlüsselung ist dagegen sogar „unzureichend“.
Druckkostet den Benutzer nichts– Das Unternehmen finanziert sich über Anzeigen.
4. Platz: Single.de
single.de
single.de
Bewertung: „befriedigend“ (2,8), die Suche nach Partnern ist "fein", aber die Mitgliedschaft, sowie die Website und die Bewerbung sind "ausreichend". Vor allem die Datenverschlüsselung versagt.
ab 19,99 Euro monatlich
- Vorteile
- gute zitate
- kostenlose Nutzung möglich
- Nachteile
- Anmeldedaten unverschlüsselt übertragen
- Intransparente Situation
zuSoltero.deEs gibt es seit 2001 und begann zunächst als Website. Das Düsseldorfer Unternehmen bedient Nutzer nun nicht nur im Browser, sondern auch in einer App für iOS und Android. Dies ist grundsätzlich kostenlos.
Die Partnersuche von Single.de ist grundsätzlich „gut“ (2,4). Besonders gut fanden die Rezensenten die Suchmöglichkeiten, aber auch das persönliche Profil wurde mit „gut“ bewertet. Angaben zu Partnerangeboten und Suchgenauigkeit sind dagegen nur „befriedigend“.
Die Kategorien Abo und Website & App wurden hingegen nur mit „angemessen“ bewertet. Hinsichtlich Adhärenz bewerteten die Rater sowohl die Anmeldung als auch die Beratung mit „befriedigend“, Abschluss und Deprofilierung hingegen nur mit „ausreichend“. Datenverschlüsselung auf der Website und die Anwendung schlägt fehl, Navigation und Informationen sind „ausreichend“.
Single.de kostet grundsätzlich nichts. Sie können jedoch zusätzliche Funktionen in der App reservieren. Diese "Plus"-Mitgliedschaftes kostet 19,90 Euro für ein monatliches Abonnement.
Datingseiten im Test: So testen Sie Stiftung Warentest
Für diesen Artikel wurden die Testergebnisse der Stiftung Warentest von einem Fachredakteur analysiert und bewertet. Wir haben die Bewertungen der Verbraucherorganisation exakt wiedergegeben, aber für den Leser in einen nutzerorientierten Kontext gestellt.
Moderne Anwendungen müssen so aufgebaut sein, dass sie sich intuitiv bedienen lassen. Benutzer wissen im Allgemeinen nicht, was im Hintergrund vor sich geht. Unterhalb der Benutzeroberfläche befinden sich mehrere Codeseiten, die Hintergrundprozesse steuern.
Bei der Prüfung des Datenschutzes hat sich die Stiftung Warentest nicht auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gestützt, sondern diese mit dem tatsächlichen Verhalten der Anwendungen verglichen. Dazu wurde der Datenfluss über einen Proxy-Server umgeleitet. Auf diese Weise abgefangene Daten können von IT-Spezialisten ausgelesen und untersucht werden. Interessant waren neben dem Inhalt auch die Adressen der Server, für die die Daten bestimmt waren. Bei den Tests wurden Vorgänge, die nicht auf die Anwendungsfunktionen zurückgeführt werden konnten, als Datenschutzverstöße geahndet. In der Regel haben die Nutzer zumindest theoretisch ihr Einverständnis gegeben. Teilweise waren die AGB aber so geschrieben, dass selbst aufmerksame Leser nicht nachvollziehen konnten, was mit ihren Daten los war. Für solche Fälle wurde ein Anwalt hinzugezogen.
Daher stuft Stiftung Warentest Dating-Apps wie folgt ein:Unternehmenist mit 70% die wichtigste Bewertungskategorie.Mitgliedschaftes folgt mit 20%,Webseite und AppSie machen 10 % des Gesamtrankings aus. Stiftung Warentest stellt Mängel bei Datenschutzbestimmungen fest, bewertet diese aber nicht.
Wie haben sich Dating-Apps entwickelt?
Niemand will mehr Dinge wie Sexualität, das Paar und die Beziehung dem Schicksal überlassen. Das Internet hat die Art und Weise, wie wir potenzielle Partner finden und bewerten, grundlegend verändert. Dass es schwulen Menschen oft schwer fällt, in der Öffentlichkeit mit jemandem zu sprechen, veranlasste die Entwickler von „Grindr“ 2009 zum Handeln. So war die erste Dating-App für schwule und bisexuelle Männer gedacht.
Nach dem großen Erfolg von „Grindr“ erkannten auch andere das Potenzial von Straight-Dating-Apps. Das Angebot wurde auf immer mehr Altersgruppen und Zielgruppen ausgeweitet. Oft reichen – dank Smartphone – ein Foto und ein paar Zeilen Text, um schnell und unverbindlich einen Termin zu vereinbaren. Nicht selten führt dies zu einer starken Beziehung oder sogar zu einer lebenslangen Bindung.
Dating-Apps im Überblick: Tinder, Bumble, LoveScout und Co.
Wer eine ernsthafte Beziehung sucht, wird viel Mühe in sein eigenes Profil und den Kontakt zu potenziellen Partnern investieren. Auf der anderen Seite, wenn Sie einfach nur Spaß haben möchten, möchten Sie schnell zur Sache kommen. Im Laufe der Zeit haben Nutzer von Dating-Apps gelernt, wo ihre Flirtstrategien am besten funktionieren. Während also auf der einen Plattform die gesprächigen Romantiker spielen, ist die andere voller Ripper.
Dating-App zum SterbenBrennbarMit rund 50 Millionen Nutzern, von denen insgesamt sechs Millionen für die Premium-Version zahlen, ist sie eine der beliebtesten Apps der Welt. Besonders seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind die Nutzerzahlen rasant gestiegen.
So funktioniert Tinder: Sie richten Ihr Profil ein und fügen Fotos, Likes und benutzerdefinierten Text hinzu. Dieses Profil wird dann für andere Nutzer reproduziert, deren Kriterien wie Nähe, Geschlecht und Alter mit Ihren übereinstimmen. Sie erhalten auch eine Reihe von Benutzern. Mit einem Wisch oder „Wischen“ nach links lehnen Sie ein Profil ab. Aber wenn Ihnen ein Profil gefällt, wischen Sie nach rechts. Dann bekommt Ihr Gegenüber ein „Gefällt mir“. Wenn Ihnen dieser Benutzer auch gefällt, wird ein "Match" hergestellt. Sie können sich dann miteinander in Verbindung setzen und Nachrichten schreiben.
Tinder bietet eine kostenlose Mitgliedschaft und drei Premium-Pläne: Tinder Plus, Tinder Gold und Tinder Platinum. Bei Tinder Plus bekommst du unbegrenzt Likes, auf dem kostenlosen Profil sind sie limitiert. Sie können Ihren Tinder-Pass auch in anderen Teilen der Welt verwenden und Ihre Bewertungen zurückziehen. Mit Tinder Gold können Sie auch sehen, wer Sie mag. Sie erhalten außerdem einen monatlichen Boost und Super-Likes. Tinder Platinum enthält alle Funktionen von Tinder Gold und fügt den Super-Likes zusätzlich eine persönliche Botschaft hinzu. Außerdem gibt es jeden Tag priorisierte Likes und zehn empfohlene Profile. Tinder-Premiumprofile beginnen bei 9,99 € pro Monat.
Datenschützer haben Tinder wiederholt wegen laxer Datenschutzbestimmungen kritisiert. Im Test der Stiftung Warentest war Tinder nicht im Testfeld.
Gemeindestartete 2001 als Dating-Site, die mittlerweile auch über eine eigene App verfügt. Sie ist eine der größten Plattformen in Deutschland und richtet sich vor allem an Singles der Oberschicht. Parship gibt es als kostenlose Basisversion und als kostenpflichtige Premiumversion. Bei der Basisversion können ausgewählte Features zusätzlich kostenpflichtig reserviert werden.
Nach der Registrierung bei Parship füllen Sie einen Fragebogen mit rund 80 Fragen aus. Dies soll dem Algorithmus helfen, den richtigen Partner für Sie auszuwählen. Laut Parship basiert der Algorithmus auf 136 Regeln. Sie können den Radius sogar verringern und andere Filter anwenden, bevor Sie Kontakt aufnehmen.
Bei Parship können Sie beim Premium-Abo zwischen drei verschiedenen Laufzeitmodellen unterscheiden: 6 Monate für 479,40 Euro (79,90 Euro monatlich), 12 Monate für 790,80 Euro (65,90 Euro monatlich) oder 24 Monate für 1.101,60 Euro (45,90 Euro monatlich). ). ) .
Die deutsche Dating-AppLiebeSie besteht seit 2011 und wurde in Dresden gegründet. Wie Tinder bietet die Plattform potenzielle Partner basierend auf dem Standort des Benutzers. Je näher Sie anderen Nutzern stehen, desto weiter oben erscheinen Sie in deren Feed. Auch hier füllst du ein Profil aus, in dem du dich anderen Lovoo-Nutzern vorstellst.
Lovoo ist grundsätzlich kostenlos, es gibt jedoch einige Premium-Funktionen, die Sie gegen eine Gebühr erwerben können. Sie kosten je nach gebuchtem Zeitraum ca. 1 Euro pro Woche.
Das Unternehmen musste zwischen 2015 und 2016 wegen Ermittlungen schließenheiß im NetzMelden Sie Betrug, um gefälschte Profile zu kontrollieren. Zudem zeigten Journalisten des Bayerischen Rundfunks im August 2019 Sicherheitslücken auf, auf die das Unternehmen reagierte.
Seit September 2020 gehört Lovoo zur ParshipMeet Group der ProSiebenSat.1 Media SE, zu der auch die Netzwerke Parship, ElitePartner und eHarmony gehören.
Elite-Partnerist wie Parship und Lovoo Teil der ParshipMeet Group. Das Unternehmen wurde 2004 in Hamburg gegründet. Wie Parship registrieren sich die Nutzer auch bei Elitepartner und beantworten zunächst Fragen zu ihrer Persönlichkeit. Darauf aufbauend schlägt die Plattform den Nutzern passende Profile vor. In der kostenlosen Basisversion haben Sie eingeschränkte Funktionen und können beispielsweise keine Fotos anderer Singles anzeigen. Es gibt auch keinen regionalen Filter.
Bei ElitePartner gibt es unterschiedliche Preise für unterschiedliche Laufzeiten. Ein sechsmonatiges Abonnement kostet 69,90 € pro Monat, ein 12-monatiges Abonnement kostet 49,90 € und ein 24-monatiges Abonnement kostet 35,90 € pro Monat.
Berliner Dating-PortaleLieblingsie ist seit Mai 2009 online. Wie bei vielen anderen Anwendungen füllen die Nutzer von eDarling einen Fragebogen aus. Diese Antworten bilden die Grundlage des Algorithmus, der dann die passenden Übereinstimmungen liefert. Dieser Test basiert sogar auf einem wissenschaftlichen Modell: dem Big-Five-Persönlichkeitsmodell, auch bekannt als OCEAN-Modell.
eDarling verwendet auch ein Freemium-Modell. Sie erhalten also mit einem kostenlosen Basisabonnement eingeschränkte Funktionen, müssen aber für mehr Funktionen bezahlen, wie z. B. unbegrenztes Messaging, eine mobile App oder häufigere Kontakte mit anderen Benutzern. Je nach Laufzeit kostet das Premium-Modell ab 24,90 Euro monatlich.
Dating-App zum SterbenEs trat aufes funktioniert im Grunde wie die Corona-Warn-App. Wenn Sie jemanden auf der Straße, in einem Café oder in einem Club treffen, der diese App ebenfalls installiert hat, wird diese Person zu Ihrem Feed gehen. Auf diese Weise können Sie diese Person später kontaktieren.
Die Firma happn stammt aus Paris und wurde 2014 gegründet.
luxuriösist eine Dating-App, die sich ausschließlich auf Millionäre spezialisiert hat. Hier sollen sich die Reichen unter den Reichen verlieben können. Laut Website des Anbieters wird das Portal vor allem von vermögenden Nutzern genutzt. 60 % sagen, dass sie ein verifiziertes Einkommen von mehr als 200.000 € pro Jahr haben und 41 % der Nutzer sind verifizierte Millionäre. Die Ersteller der Anwendung haben es überprüft.
Die App stammt aus Hongkong.
Okay, Amorist eine der ältesten Online-Dating-Plattformen im Internet. Es wurde 2004 von Harvard-Studenten gegründet und hat seinen Sitz in New York City. Hier erstellen Benutzer ihr eigenes Profil, in dem sie Fotos und ausführlichen Text hinzufügen können. Darüber hinaus können Benutzer auch Zweifel ausräumen, sodass geeignetere Profile empfohlen werden.
OkCupid ist auch eine der umfassendsten Dating-Plattformen: Benutzer können aus 22 verschiedenen Geschlechtern und 13 sexuellen Orientierungen wählen. Darüber hinaus können auch Benutzer, die Ihre eigenen Kriterien nicht erfüllen, von der Plattform gesperrt werden.
OkCupid wird von Werbe- und Bezahlkonten unterstützt, die mehr Vorteile wie zusätzliche Suchfilter, mehr Speicherplatz für Nachrichten und ähnliches haben. Grundsätzlich stehen aber auch Free-Account-Nutzern alle Funktionen zur Verfügung. Die Plattform bietet außerdem zwei weitere Bezahlprofile an: das Basisprofil für 4,95 Euro monatlich und das Premiumprofil für 19,90 Euro monatlich bei einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten.
Hummelist eine Dating-App nach dem Swipe-Prinzip von Tinder mit einem Unterschied: Hier machen Frauen bei heterosexuellen Paaren den ersten Schritt. Wenn es eine Übereinstimmung gibt, ist es an der Frau, das Gespräch zu beginnen.
Bumble lässt sich nun auch nach drei verschiedenen Use Cases unterscheiden: Mit Bumble Date sucht man nach romantischen Kontakten, Bumble Bizz vermittelt Geschäftspartner und Bumble BFF verbindet dich mit potenziellen Freunden.
Grundsätzlich ist Bumble für Benutzer kostenlos. Premium-Funktionen können jedoch erworben werden. Im Februar 2021 ging Bumble Inc an die Börse.
Welche Arten von Dating-Apps gibt es?
Das jeweilige Bezahlmodell macht beim Online-Dating einen entscheidenden Unterschied. Nachdem Sie geklärt haben, welche Anwendungen grundsätzlich für Sie geeignet sind, sollten Sie Ihre finanzielle Leistungsfähigkeit einschätzen und datenschutzrechtlich Prioritäten setzen. Es gibt ungefähr vier Arten von Dating-Apps:
reinakostenlose Appsjetzt sind sie die Ausnahme. Das liegt nicht nur daran, dass Entwickler Geld verdienen wollen. Kostenlose Angebote sind immer ein Einfallstor für Trolle, Bots und Fake-Profile. Geld wird durch Werbeumleitungen oder Datenverkäufe verdient.
VergebenDienstleistungen finden sich bei scheinbar seriöseren Anbietern. Kostenlos ist höchstens ein kleiner Ausschnitt dessen, was man für eine monatliche Gebühr bekommt. Die Kosten richten sich nach der Zielgruppe. Ältere Singles mit gewissen Ansprüchen fühlen sich hier wohler.
Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten: Ausnahmslos alle Dating-Apps waren sehr intransparent, was die Kosten angeht. Preislisten für Premium-Features sind meist nur auf den Webseiten aller Anbieter versteckt. Vor der Registrierung mit einem Profil hilft nur eine gründliche Suche, um die genauen Preise zu finden.
Die meisten Dating-Apps verwenden das "kostenlos". Die Grundfunktionen sind hier kostenlos. Der Nutzer bekommt einen guten Überblick und sammelt erste Erfahrungen. Wer später mehr möchte, kann sich durch eine Registrierung Vorteile gegenüber anderen Nutzern verschaffen.
Was ist das Prepaid-Modell für Handys, das istKreditsystemEinige Dating-Apps Anstatt einen festen Betrag zu bezahlen, werden die Leistungen individuell in einer virtuellen Währung bezahlt. Sie ist zwar aufwändiger, aber auch flexibler als eine „Flirt-Flatrate“ und vor allem für Gelegenheitsnutzer interessant.
Surftipp: Warum wir uns beim Online-Dating überschätzen
Was muss ich beim Flirten im Internet beachten?
Dating-Apps sind nützlich, haben aber auch ihre Nachteile. Damit Online-Dating für Sie nicht zum Misserfolg wird, haben wir einige Verhaltensregeln für Sie zusammengestellt:
Privatsphäre:Die Online-Riesen haben mittlerweile alles im Griff. Seine Haupttätigkeit sind Benutzerdaten und personalisierte Werbung. Es wäre besser für Facebook und Co., wenn sie jederzeit alles über jeden wüssten. Dabei verknüpfen sie alle Details, die Geräte, Websites und Apps liefern. Hier verliert der Nutzer schnell den Überblick. Wer auf das Kleingedruckte achtet, kann solche Kooperationen vermeiden.
Gefälschtes Profil:Kriminelle und Hacker haben Dating-Plattformen längst für sich entdeckt. Als Mitglieder getarnt machen sie Jagd auf liebestrunkene Singles. Im schlimmsten Fall handelt es sich um einen Betrug, den sogenannten „Scam“. Oft dauert es Wochen, bis man herausfindet, wer wirklich auf der anderen Seite sitzt und was ihre wahren Absichten sind. Auch "Spammer", die ihre Opfer auf andere Seiten und Plattformen locken, können Neulingen gefährlich werden.
Wie erkenne ich Fake-Profile?Bis vor kurzem waren Chatbots und Betrüger aufgrund ihrer seltsamen Sprache leicht zu erkennen. Allerdings sind die Algorithmen mittlerweile sehr ausgefeilt und die Betrügereien werden immer ausgefeilter. Achten Sie also auf Unstimmigkeiten in Profil, Nachrichten und Fotos. Gefälschte Konten sind normalerweise außergewöhnlich attraktiv und unkompliziert. Wenn der Kontakt zu weich ist, kann etwas daran faul sein.
Was mache ich, wenn ich ein gefälschtes Profil aufgedeckt habe?Gefälschte Profile sind ein echtes Ärgernis. Natürlich tun Händler ihr Bestes, um diese Art von Praktiken auf ihrer Plattform zu verhindern. Wenn Sie selbst einen Verdacht haben, zögern Sie nicht, das Konto zu konsultieren. Eine kurze E-Mail oder ein paar Klicks reichen meist aus. So schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor Dating-Fallen.
Surf-Tipp: So erkennen Sie Online-Dating-Betrüger
Was ist besser als Tinder? Mehr Apps unter Kontrolle
Tinder ist zum Inbegriff für rasantes Online-Dating geworden. Die berühmt-berüchtigte Bewerbung trieb die Massenabfertigung potenzieller Partner nach dem Prinzip „hot or not“ auf die Spitze. Wenn nach endlosem „Wischen“ ein Profil dem anderen gleicht, sehnen sich viele Nutzer nach mehr Engagement und Übersicht. Das haben auch die Entwickler erkannt.
also konzentriere dich daraufKandidatalles basierend auf dem bewährten Prinzip der kurzen, scharfen und manchmal umständlichen Dating-Fragen. Hier sind vor allem Humor und Kreativität gefragt.
es hat viele weitere DetailsOkay, Amor. Die App generiert aus zahlreichen Fragen zuverlässig einen passenden Skalenwert, zum Beispiel zu Ihrer Lieblingsfarbe oder Ihrem Traumurlaub. Damit erhalten Nutzer nicht nur eine Entscheidungshilfe, sondern auch einen Gesprächseinstieg.
Verspricht mehr spontane BegegnungenBuckleAppName. Die App richtet sich an Flugreisende und Passagiere, die eine attraktive Begleitung suchen.
neinluxuriösMitglieder wissen genau, wonach sie suchen. Sie verschweigen jedenfalls nicht, dass auch der Geldbeutel bei der Partnersuche eine Rolle spielt.
Für etwas mehr Sonderwünsche gibt esGeheimnis. Singles, Paare und alle, die diese Kategorien nicht so ernst nehmen, leben hier ihre Fantasien aus.
Wenn Sie sich nach dem Wischen, Klicken und Tippen nach etwas „Echtem“ sehnen, versprochen.JapanMedizin. Mit Hilfe der App haben zufällige Begegnungen auf der Straße, im Café oder in der U-Bahn eine Chance, weiterzumachen.
Surf-Tipp: So sagst du deinem Flirt, dass du an Dates interessiert bist
Die wichtigsten Fragen zum Online-Dating auf einen Blick
Was ist die beste kostenlose Dating-App?
Bevor man sich auf jemanden einlässt, sorgt „OkCupid“ dafür, dass die Chemie stimmt. Viel Arbeit haben die Entwickler in den Persönlichkeitstest gesteckt. Allerdings ist die App kostenlos.
Was ist besser als Tinder?
„Bumble“ ist für Frauen geeignet, die sich über viele ungeschickte Schläge ärgern. Männer, die vielleicht nicht so scharfsinnig sind, können es bei „Once“ ruhig angehen lassen.
Welche App nutze ich am besten für seriöses Dating?
LoveScout24 hat nicht nur eine Vielzahl seriöser und aktiver Nutzer, sondern geht auch vernünftig mit deren Daten um.
Welche Apps eignen sich zum zwanglosen Flirten?
Egal ob man sich einfach nur eine schöne Nacht verbringen möchte oder auf die große Liebe hofft, bei Apps wie Tinder, Badoo oder Lovoo dreht sich alles um den Spaß. Getreu dem Motto „Anything goes, you need nothing“.
Welche App nutze ich am besten für One-Night-Stands?
Auf Tinder machen einige Mitglieder keinen Hehl daraus, dass Sex ihr Hauptziel ist. Dies ist oft im Profil zu sehen. Hier wissen Sie genau, was los ist.
wie man sicher telefoniert
Sie sollten niemals etwas im Internet posten, das Ihnen schaden könnte. Dies gilt insbesondere auch für intimes Flirten im Internet. Ihr bester Schutz ist Ihre Intelligenz und Ihr Instinkt.
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